Die hohe Qualität unseres Trinkwassers ist der äußerst sorgfältigen Wasserbewirtschaftung durch die Betreiber zu verdanken. Kein Wunder, dass die verantwortlichen Wassermeister extrem hohe Ansprüche an den Planer der Sanierung von Trinkwasserbehältern haben. Ein wichtiger Bestandteil ist das Hygienekonzept. Stetige Kontrollen und Prüfverfahren sichern die Nachweise, dass die ganz speziellen Herausforderungen vom Planer gelöst wurden. Wie wir diese und weitere Erwartungen erfüllt haben, berichten wir mit den nachfolgenden Beispielen.

Trinkwasserbehälter - Baustoffe der 1970er Jahre

PCB-haltige Chlorkautschuk-Anstriche und lösemittelhaltige Epoxid-Harz-Beschichtungen sind Baustoffe der 1970er Jahre – und wurden auch beim Bau von Trinkwasserbehältern verwendet. Die Fragen mancher Wassermeister sind durchaus berechtigt, wenn das unterirdische Bauwerk wegen Schäden am Beton saniert werden muss.

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Trinkwasserbehälter mit zwei unterirdischen Kammern

Für jede Sanierungsplanung ist der Zustand des Altbetons ausschlaggebend. Darüber hinaus spielt im Trinkwasserbehälter auch die Qualität des Wassers eine entscheidende Rolle: Calcitlösendes Wasser greift bspw. durch Hydrolysewirkung Beton und Zement so an, dass die Oberflächen auch nach einer Instandsetzung innerhalb kurzer Zeit „absanden“ können.

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Wasserturm mit zwei oberirdischen Wasserkammern

Das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt fasst 330 m³ Wasser und versorgt mit Brauch- und Löschwasser die hessische Kommune. Als sich Abplatzungen von der Außenhülle lösten, wurden wir umgehend beauftragt. Bis in schwindelnde Höhe von 41 m untersuchten mehrere unserer Bauingenieure die Betonfassade.

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1. Wir sehen und das Objekt an
2. Wir erstellen ein Angebot für die Bauwerksuntersuchung
3. Bauwerksuntersuchung mit technischem Bericht inklusive Sanierungsempfehlung und Kostenschätzung für die anstehenden Maßnahmen

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